Unsere Neutralität ist beerdigt
Der russische Aussenminister Sergei Lawrow hat die Schweiz in einem Interview als «offen feindseliges Land» bezeichnet. Sie sei deshalb für Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt nicht geeignet, wurde Lawrow am Freitag von der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Novosti zitiert.
Die hiesigen Anhänger der aktuellen Russland-Politik können jubeln. Sie sind am Ziel. Die Eidgenossenschaft ist ein x-beliebiges Land, das nach der Pfeife von Washington und Brüssel tanzt. Denn genau so redet Lawrow auch über andere Staaten.
Der Unterschied: Beim Verhalten der Schweizer sitzt der Frust bei den Russen tief. Niemand hätte es für möglich gehalten, dass Bern seine jahrhundertealte Neutralität einfach über den Haufen wirft.
In Rekordzeit hat Bundesbern jeden aussenpolitischen Handlungsspielraum aufgegeben.
Zeit für eine Zwischenbilanz: Wurde die Schweiz durch das Vorgehen der Akteure im Bundeshaus sicherer? Hat sich das Verhältnis zur EU, zu den USA verbessert? Konnte mit dem Verhalten beigetragen werden, dass das sinnlose Massensterben in Osteuropa endet?
Eines Tages müssen die Verantwortlichen dieses Schildbürgerstreichs politisch zur Verantwortung gezogen werden.
Poltawa, Ukraine
Die lokalen Behörden fordern in der Broschüre Rentner auf, als Flüchtlinge nach Europa zu gehen, um die soziale Belastung des Haushalts der Region zu verringern
Das Geld was es für sie in einigen Ländern Europas gibt ist rechts ebenfalls aufgeführt.
Das ist echte europäische Integration! Das Video wurde von dem Poltawer Bandera-Nazi Igor Mosejtschuk veröffentlicht
Hier die Analyse auf seinem persönlichen Blog:
https://bkostrat.ch/2024/04/19/braucht-der-iran-die-atombombe-noch/
Ralph schreibt also desöftern für Global - Bridge.
Was haben wir in diesem Unsicherheitsrat zu suchen, wenn wir uns nicht für den Frieden einsetzen '
Erste Erkenntnisse: Flightradar24 zeigt um 04:00 viele Flugzeuge auf der Achse Dubai - Türkei über Irak.
Es scheint, dass das mehr Sabotage ist als ein Luftangriff. Mehr dazu später.
Anfangsverdacht hat sich bestätigt. Ende Feuer.
Flights to Tehran, Isfahan and Shiraz have been suspended following reports an explosion was heard in the city of Qahjavaristan, Iranian state media reported.
The city of Qahjavaristan is located near Isfahan Airport and the 8th Shekhari Base of the Army Air Force in the northwest of Isfahan.
https://www.zentralplus.ch/kolumne/friedenskonferenz-buergenstock-eine-pr-veranstaltung-2638517/
Luzern bestellt Ende April seine lokalen Parlamente neu. Auch wenn sich die Frage «Aufrüstung oder Friedensbemühungen» im Ukraine-Krieg nicht hier entscheidet, so sind Gewählte auch in übergeordneten Fragen wichtige Meinungstragende. Daher gilt es zu bedenken, wem vermehrt politischen Einfluss zugeschrieben wird.
Wir stehen kurz vor einem europäischen Krieg, auch wenn dies im Alltag weitgehend verdrängt wird. Der Westen hat sich in seinen Positionen verkalkuliert. Man versprach dem Volk, die Wirtschaftssanktionen würden Russland zu Fall bringen. Die Schweiz verliess in ihrer Angst vor einem Abseitsstehen kurzerhand das Territorium der Neutralität zum Preis einer erheblichen Schmälerung der positiven Reputation beim Rest der Welt.
Russland blieb nicht ohne Schaden, aber den grössten tragen wir hier im Westen in Form von exorbitanten Heiz- und Stromrechnungen, eingefrorenen Sozialleistungen und massiv verteuerten Lebensmitteln. Die Abfallcontainer der grossen Detailhändler werden nicht nur in Deutschland immer beliebter.
Trotz massiven westlichen Waffenlieferungen im Gefolge von gruseligen emotionalen Speichelleckereien, darunter auch von Würdenträgern der Schweiz, steht die Ukraine militärisch gegenwärtig mit dem Rücken zur Wand. Die Moral des Heeres liegt am Boden, die Rekrutierung ist schwierig. 600’000 junge Ukrainer haben das Land frühzeitig verlassen, weil sie nicht auf dem Opferaltar der westlichen Wertegemeinschaft ihr Leben lassen wollen.
Mehr desgleichen verlängert nur das Leid um weitere Monate. Selbst wenn der amerikanische Senat sein letztes Hilfspaket von 61 Milliarden bewilligt, wird dies kein Sieg auf dem Schlachtfeld besiegeln. In Amerika zeichnet sich im Hinblick auf eine allfällige Wahl von Donald Trump zum Präsidenten bereits ein Desengagement ab. Die USA können sich überdies keine weitere Kriegsniederlage leisten.
Statt sich der Stimme des SPD-Vorsitzenden Rolf Münzenich anzuschliessen, der laut über eine Einfrierung des Krieges nachdachte, scheuen die meisten EU-Länder nicht davor zurück, in die viel zu grossen Schuhe der Amerikaner zu steigen, um den Krieg im Alleingang weiterzuführen. Präsident Macron redet grossspurig daher, seine Truppen einem sinnlosen Krieg zu opfern. Doch weil auch das der Ukraine nur weitere Kriegsopfer beschert, besteht die Gefahr der offiziellen Kriegsbeteiligung durch die Nato, die den Schritt faktisch bereits vollzogen hat. Dann liegt der Einsatz Russlands von strategischen Atomwaffen auf der Hand. Deutschland hat mit seinen Kriegszentren Wiesbaden und Ramstein wahrscheinliche Ziele.
Frieden, im Munde der Würdenträger ein Gotteswort, wenn es um Feierlichkeiten von Bruder Klaus geht, im Hinblick auf «Teufel» Putin ein No-Go.
Was auf dem Bürgenstock für Mitte Juni als kostspielige Friedenskonferenz inszeniert wird, wohlverstanden ohne Einladung an Russland, verdient zurecht das Etikett PR-Veranstaltung, wie sie auch von Nationalrat Franz Grüter, einst Präsident der aussenpolitischen Kommission, öffentlich betitelt wurde. Sie dient vorwiegend der Stärkung der Allianz der Kriegshungrigen rund um Ursula von der Leyen und deren Bereitschaft für einen europäischen Krieg sowie dem Ego von zwei Bundesräten. Echte Friedensbemühungen plant man gemeinsam mit beiden Kriegsparteien ohne Prunk und Protz. Doch diese Chance hat die Schweiz mit der Übernahme der EU-Sanktionen längst vertan.
Um zurückzukehren zur Ausgangslage der bevorstehenden Wahlen: Werte Frau und Herr angehende Stadt- und oder Gemeinderätin, engagieren Sie sich im Ukraine-Konflikt für einen Waffenstillstand gekoppelt an Friedensverhandlungen unter Beizug beider Parteien oder sind die aufrüstungswilligen Kriegstreibenden Ihre Freunde? Die Befürchtung, erstmals im Leben auf einen Urnengang verzichten zu müssen, ist nicht abwegig. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Unsere Kolumnistinnen und Kolumnisten vertreten ihre eigene Meinung. Sie deckt sich nicht in jedem Fall mit derjenigen der Redaktion.
Weise Worte eines besonnenen Präsidenten....
Vergleiche die Sprachenhetze in der Ukraine....
Der kasachische Präsident Tokajew setzte sich für die russische Sprache ein:
"Was die Sprachen betrifft, so kennen Sie meinen Standpunkt, ich bin absolut tolerant. Von Berufs wegen habe ich viele Sprachen studiert und im Ausland gearbeitet.
Aber jetzt geht es nicht um mich, sondern um die Tatsache, dass Kasachisch laut Verfassung die Staatssprache ist. Nach der Verfassung wird die russische Sprache gleichberechtigt mit der Staatssprache verwendet und erfüllt die Funktionen einer Amtssprache.
Hier liegt also kein Widerspruch vor. So wie es bequem ist, so ist es notwendig zu sprechen. Heutzutage spricht die moderne Jugend die Staatssprache, Russisch, Englisch und andere Sprachen. Und das ist gut so.
Es ist nicht gut, eine Hysterie um die Sprache zu schüren, sie erst recht zu bekämpfen, wie es in einigen Ländern geschehen ist. Und was sie jetzt als Ergebnis all dessen haben, sehen wir. Das ist Dummheit.
Lassen Sie uns also ruhig, tolerant und letztlich intelligent sein. Unser Volk ist ein sehr gutes Volk. Ich bin stolz auf die Menschen in Kasachstan. Ich denke, wir werden immer zusammenstehen."
Der Lahme hilft dem Korrupten......
Defekte Strassen und eine schrumpfende Bevölkerung...... Aber Geld für Selenskij
Die Ukraine hat einen Verteidigungsvertrag mit Lettland unterzeichnet. Jetzt wird das Land Kiew langfristige militärische, wirtschaftliche und politische Unterstützung bieten.
Außerdem wird es der Ukraine jährlich 0,25% seines BIP bereitstellen.
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L-infos/fr - So richtig erklären kann einem das keiner: In den vergangenen Jahren hatte Lettland Glück, es gab keinen "richtigen" Winter. Natürlich lagen die Temperaturen schon mal bei minus 12 Grad, der Schnee ist auch in diesen Jahren zu großen – inzwischen geschrumpften - Schneewällen am Straßenrand zusammengeschoben worden, aber so einen richtigen lettischen Winter, von denen hier die Alten immer noch erzählen, also 20 Grad minus und mehr, Eisberge usw., nein, den gab es in Kurland schon lange nicht mehr! Warum gibt es dann aber so unheimlich viele und tiefe Schlaglöcher in Lettlands Straßen?
Wenn man einmal der Schulweisheit folgt, dann entsteht vor einem Schlagloch am Anfang ein kleiner Riss in der Asphaltdecke. Wenn dort Wasser hineinläuft und es anschließend friert, dehnt sich das Eis immer weiter aus. Dabei entstehen große Kräfte und der Straßenbelag springt auf, es bilden sich Löcher, die, wenn sie nicht soft zugemacht werden, immer größer werden. Also lautet die Frage nicht, warum, es so viele Schlaglöcher in Lettlands Straßen gibt, sondern warum sich so viele Risse bilden können?
In Lettland ist noch lange kein Frühling in Sicht, aber viele Straßenbaumeistereien in Kurland haben schon einmal damit angefangen, die dicksten Löcher - auch im noch gefrorenen Boden - zu stopfen, zu verfüllen. Wahrscheinlich werden Die Männer in den nächsten Tagen wieder ausrücken, nicht nur, um neue Schlaglöcher zu verfüllen, sondern um die eben gerade ausgebesserten und dann wieder aufgebrochenen, erneut zu schließen (rechts).
Schlaglöcher - man nennt sie in der Fachsprache "Ausbrüche", was vielleicht auf die Wutausbrüchen derjenigen Autofahrer zurück zu führen ist, die mit ihrem PKW in ein solches knallten - sind eigentlich hoch interessant. Es gibt sie nicht von der Stange - jedes ist in sich ein individuelles Gebilde, vielleicht, man wäre fast versucht, könnte man ein Schlagloch in seiner Einzigartigkeit auch als "Kunst" bezeichnen? Es gibt lange, runde, tiefe, flache, in sich verzackte, oder auch welche mit glatten Kanten – sind sie nicht einfach nur schön?
Sei es drum, die Beseitigung eines Schlagloches muss auch individuell vorgenommen werden und ist, abhängig von der Größe, ihrer Form usw., teuer. Die Stadt Wien gibt im Jahr runde 30 Millionen Euro für die Beseitigung der Wiener Schlaglöcher aus. Das ist natürlich auch wieder vom jeweiligen Winter und den damit verbundenen Temperaturschwankungen abhängig, aber schon einmal eine "Hausnummer"!
Wenn man aber bis dato glaubte, dass man den Grund für die Unzahl der lettischen Schlaglöcher in den schlechten Straßenbauarbeiten suchen müsste, sieht am Wiener Schlaglochdilemma, dass das nun nicht der Fall seien kann. Keiner wird doch wohl behaupten wollen, dass die Österreicher schlechte Straßen bauen, oder ...?
Auch die Tatsache, dass die Schlaglöcher eigentlich durch die Temperaturschwankungen zwischen dem Frost und dem Tauen, stark begünstigt werden, kann in Lettland eigentlich auch nicht so richtig greifen. Da in Latvia, auch in "milden" Wintern, die Temperatur immer nur, wenn überhaupt, kurzfristig die Plusgrade erreicht, fällt dieses Argument eigentlich aus. Auch das ach so gerne zitierte Salz als den Schuldigen auszumachen, dürfte schwer fallen. Sicher ist das Salz ein Grund mit, aber eben nur ein Grund! Eine tiefgefrorene Landstraße wird bei einer kurzfristigen Tagestemperatur in Lettland von Plus ein, oder vielleicht zwei Grad, kaum auftauen, das Wasser somit nicht arbeiten usw. Aber woher kommen die Schlaglöcher dann?
Kenner der lettischen Schlaglochlage meinen ja, man müsse die Wurzel des Problems nicht in den Schlaglöchern an sich, sondern in deren Vorgeschichte, in der Entstehung, also in den kleinen Rissen in der Straße, suchen.
Somit stellt sich dann die Frage, wie die vielen Risse in die sommerliche, oder herbstliche, Straßendecke gelangen?
Wir drehen uns im Kreise und kommen zu keinem wissenschaftlich fundierten und haltbarem Ergebnis. Vielleicht liegt es einfach an der Decke, der Asphaltdecke auf der Straße, die vielleicht zu dünn und zu klein berechnet und dann aufgetragen wurde? Die eigene Erfahrung lehrt uns ja, dass, wenn wir abends im Bett liegen und die Decke zu klein, zu dünn usw. ist, wir schlecht schlafen und Probleme bekommen.
Vielleicht sollte man in Lettland mal in dieser Richtung weiterdenken!
Der Engländer, welcher Landsmann käme sonst auch schon auf eine solche Idee, also der englische Künstler Steve Wheen pflanzt in London Bäume und Blumen in die Schlaglöcher. Ob das nun besonders sinnig ist, will ich hier nicht erörtern, aber für Lettland wäre das keine geeignete Maßnahme: Man würde dann vor lauter Blumen-Wald die Straße nicht mehr sehen.
Wahrscheinlich wird in diesem lettischen Winter und Frühling also alles wieder beim alten bleiben und mir bleibt nichts anderes übrig, als den Buchtitel von Rike Michaelsen zu zitieren, der da lautet: "Alles ruhig, ab und zu ein Schlagloch"!
Die Kriegsgeilheit in Deutschland ist 70 Jahre nach der letzten blutigen Niederlage wieder zurück.
WAS zum Teufel oder Scholtz sucht Deutschland militärisch im Pazifik ?
Newsletter - Die Vereinigte Front gegen China
(Eigener Bericht) – Die
Bundeswehr weitet ihr „Indo-Pacific Deployment" aus
und entsendet dieses Jahr fast drei Dutzend Militärflugzeuge sowie zwei Kriegsschiffe zu Kriegsübungen in die Asien-Pazifik-Region. Demnach sind unter anderem Beteiligungen an einem Großmanöver der USA nahe Hawaii, an einem Luftwaffenmanöver in Australien, an weiteren Militärtrainings etwa in Japan sowie an der US-geführten Überwachung von Embargomaßnahmen gegen Nordkorea geplant. Bislang hatte Berlin nur Einheiten jeweils einer Teilstreitkraft in die Asien-Pazifik-Region geschickt – die Fregatte Bayern 2021/22, ein Geschwader der Luftwaffe 2022 und Truppen des Heeres 2023.
Wie der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, bestätigt, soll die Ausweitung des „Indo-Pacific Deployment" bestätigen, dass Berlin sich parallel zum militärischen Aufmarsch gegen Russland auch an den Militäraktivitäten gegen China beteiligen will.
Zugleich sind die USA dabei, ihre Militärbündnisse in Ostasien zu festigen und vor allem die erste Inselkette unter Kontrolle zu nehmen, der Strategen spezielle Bedeutung im Kampf gegen die Volksrepublik beimessen.
US-Medien sprechen von einer „vereinigten Front gegen China".
Wen ein kluger Staatsmann einem Lehrling in Sachen Geopolitik etwas erklären muss.....
Bei der Analena wäre das wohl mit Hilfe eines Kinderbuches geschehen.
Xi Jinping empfing Scholz in Peking, der zu einem dreitägigen Besuch nach China kam
Der chinesische Staatschef wies bei einem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler darauf hin, dass für eine schnelle Lösung des Konflikts in der Ukraine das Augenmerk auf Frieden und Stabilität und nicht auf die Verfolgung eigener Interessen gelegt werden müsse.
Um zu verhindern, dass die Ukraine-Krise außer Kontrolle gerät, sollten außerdem alle Parteien daran arbeiten, so schnell wie möglich den Frieden wiederherzustellen, sagte Xi Jinping.
„Peking steht für eine von Russland und der Ukraine anerkannte Friedenskonferenz mit einer fairen Diskussion aller Vorschläge“ , so Xi Jinping beim Treffen mit Scholz.
Hä, wieso ladet die Uraine ein und nicht die Schweiz ? Ist das etwa nur eine Seleski - Show ?
🇺🇦 Kiew hatte zuvor erklärt, es habe Peking eine Einladung zu einer im Juni in der Schweiz stattfindenden Konferenz (ohne Russland) geschickt, aber noch keine Antwort erhalten.
West-Diplomaten zu dumm: Russland senkt Sprachniveau
13. April 20242 Minuten LesezeitDmitri Poljanski, stellvertretender Repräsentant Russlands bei der UNODas Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei der UNO hat Sprache und Stil in Reden und Texten dem drastisch gesunkenen Bildungsniveau westlicher Diplomaten angepasst. Westliche Diplomaten würden Fakten beugen und ahistorisch argumentieren. Man übe Druck auf Dritte aus, die verkürzte Sicht zu übernehmen.
von Manfred Ulex
Russische Diplomaten müssten ihr Vokabular und ihre Reden dem gesunkenen Bildungsstandard westlicher Diplomaten anpassen, um sicherzustellen, verstanden zu werden. Das sagte der stellvertretende Repräsentant Russlands bei der UNO, Dmitri Poljanski, in einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Russische Diplomaten empfänden ihre westlichen Kollegen als "ziemlich primitiv". Der russische Diplomat kenne die Ursache für das sinkende Niveau nicht, man sei aber gezwungen, die eigene Ausdrucksweise dem vom Westen vorgegebenen niedrigeren Niveau anzupassen, um verstanden zu werden. Er drückte seine Sorge darüber aus, dass die diplomatischen Vertreter des Westens Kontext ignorieren und Fakten selektiv zu ihren eigenen Gunsten auswählten."Sie wählen einen Zeitpunkt und behaupten, dass davor nichts passiert sei. Sie versuchen, einer Nation die Schuld für ihre eigenen Taten zu geben, unabhängig von früheren Ereignissen oder dem allgemeinen Kontext",erklärte er. Poljanski verwies auf den Umgang mit dem Ukraine-Konflikt als Beispiel. Die USA und ihre Alliierten würden den Angriff Russlands als "unprovoziert" bezeichnen und unterstellten Moskau imperialistische Absichten. Sie würden zudem Druck auf andere Nationen ausüben, die westlichen Sprachregelungen und das westliche Framing zu übernehmen. Je mehr diese jedoch über den Konflikt erführen, desto mehr erkannten diese Nationen, wie wichtig der Kontext und die Maßnahmen des Westens seit der Unabhängigkeit der Ukraine für das Verständnis des Konfliktes seien."Der Dialog mit westlichen Diplomaten ist herausfordernd, weil sie einen Tunnelblick pflegen und wenig Bereitschaft zeigen, den Ursachen von Konflikten wirklich auf den Grund zu gehen."Das Büro des Ständigen Vertreters Russlands bei den Vereinten Nationen habe die verwendete Sprache angepasst, da nicht sicher sei, ob die bisherige Ausdrucksweise verstanden wird, fügte er hinzu. Demnach hätten früher russische Diplomaten in ihren Reden ausländische und russische Klassiker zitiert. Auf diese Stilmittel würde nun weitgehend verzichtet."Unsere Partner sind inzwischen weniger belesen. Daher drücken wir uns einfacher und klarer aus, damit sichergestellt ist, dass unsere Nachricht auch wirklich ankommt."
Ein Schweizer MSM -Blatt schrieb heute morgen:
"Die Gesamtkosten für den israelischen Verteidiungseinsatz in der Nach auf den Sonntag werden von Analysten auf bis zu 1'500'000'000 Dollar geschätzt"
Das sind die Kosten für 1Nacht. Wie lange kann sich das Israel leisten ?
Eine Drohne kostet gemäss diesem Blatt 20'000 Dollar. Mache die Rechnung:
Mit einem Einsatz von 6'000'000 Dollar fügen Sie beim "Gegner" einen Schaden in 250 mal grösser ist.
Die Iraner können eben Schach spielen........
Wo liest man diese Schlagzeilen in unseren MSM ?
Mindestens neun iranische Raketen durchschlugen bei dem Angriff die israelische Luftverteidigung und trafen zwei Luftwaffenstützpunkte, berichtete ABC News unter Berufung auf einen ungenannten amerikanischen Beamten.
Diesen Daten zufolge trafen fünf Raketen den israelischen Luftwaffenstützpunkt Nevatim und beschädigten ein C-130-Transportflugzeug, die Landebahn und Lagereinrichtungen.
Vier Raketen trafen einen israelischen Luftwaffenstützpunkt in der Negev-Wüste.
Uebrigens sollen 500'000 Bewohner Israels "ihr Land" bereits verlassen haben.
Wenn unsere Armeen nicht so von Rüstungslobbyisten durchseucht wären, so würden wir jetzt lernen und handeln. Stattdessen verschleudern wir unsere Ressourcen mit dem Kauf von Dinosaurieren. Wir lerner aber gar nichts......
Vergleicht diesen Bericht mit diesem hier:
https://twitter.com/i/status/1779561903557100000
Die FAZ Bericht hat die Peinlichkeit einfach weggelassen. die Delegation war gleinde gesagt minimst und spiegelt den Niedergang von Deutschland weltweit wieder....
Hier könnt ihr es kurz sehen, schaut den Hintergrund an:
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